Wenn der Busen zum Ballast wird
Ein wohlgeformter Busen gilt nach wie vor als Sinnbild vollendeter Weiblichkeit. Er ist ein wichtiges Indiz für die Attraktivität und das Selbstwertgefühl einer Frau.
Längst ist es nicht mehr nur Schauspielerinnen und Models vorbehalten mit überdimensionalem Dekolleté punkten zu können. Ein schlanker Körper mit wohl proportioniertem sowie straffem Busen liegt im Trend. Was aber, wenn die füllige Oberweite zum echten Problem wird? Frauen mit großem Busen sind häufig von starken Rücken- und Schulterschmerzen geplagt. Mit zunehmendem Alter lässt meist auch das Bindegewebe rund um die Brust nach, was dann die typische Hängebrust zur Folge hat. Eine Schwangerschaft oder starke Gewichtsabnahme lassen das weibliche Brustgewebe an Form und Elastizität verlieren.
Bei zierlichen Frauen kann das übermäßige Volumen der Brüste bereits in jungen Jahren zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule führen. Haltungsschäden, Verspannungen im Nackenbereich und häufiges Auftreten von Kopfschmerzen sind nicht selten die Folge davon. Hier helfen weder Spezialbüstenhalter, Schuheinlagen noch Massagen auf lange Sicht. Mit einer operativen Brustverkleinerung ist es möglich, die Oberweite den eigenen Wünschen anzupassen und gleichzeitig gesundheitlichen Schäden vorzubeugen.
Die plastische Chirurgie bietet verschiedene Verfahren an, um eine formschöne und symmetrische Brust herzustellen. Hier haben sich in den letzten Jahren schonende Methoden zur Brustverkleinerung und Bruststraffung etabliert, die kaum Narben hinterlassen und dem Busen ein natürliches Aussehen verleihen. Die Brustverkleinerung sollte nur von einem spezialisierten Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchgeführt werden, der über umfassende Erfahrung und Fachwissen verfügt.
Dr. med. Andreas Geisweid zählt eindeutig zu den Spezialisten, wenn es um Brustkorrekturen geht. Er absolvierte seine Facharztausbildung zum Plastischen Chirurgen am ersten zertifizierten Brustzentrum in Deutschland. Er ist Mitglied im Münchner Brustkompetenz-Zentrum, in der Gesellschaft für Senologie (Brusterkrankungen) sowie in der International Society of Aesthetic Plastic Sugery (ISAPS).
Zahlreichen Frauen hat er durch seine operativen Eingriffe - auch nach Krebs- und Tumorerkrankungen der Brust - zu einem komplett neuen Lebensgefühl verholfen. Dr. med. Andreas Geisweid betreibt zusammen mit Dr. med. Bernd F. Kuehlein eine Gemeinschaftspraxis in München-Pasing. Die meisten brustchirurgischen Eingriffe führen die beiden plastischen Chirurgen in zwei Münchner Kliniken durch. Weitere Informationen finden Sie unter www.plastische-praxis.de.
München, 16. September 2010